Schamanisches Basisseminar

„Sei du selbst die Veränderung, die du dir wünschst für diese Welt.“ – Gandhi

Schamanismus ist das wohl älteste Heilsystem der Welt. In einem veränderten Bewusstseinszustand, der Trance, hat der Schamane Zugang zur nichtalltäglichen Wirklichkeit, um von dort Hinweise zu Krankheit und Heilungsmöglichkeiten eines Patienten in die Alltagswelt zu bringen.

Der Schamanismus beinhaltet nicht alleine Techniken, sondern ist auch, und vor allem, eine Form der Lebenshaltung. Alles ist beseelt und damit der Kommunikation zugänglich. Dies muss man erfahren und leben.

Die Verbindung zwischen einem Menschen und seinen Geistern ist etwas ganz Natürliches. Von Geburt an begleiten uns unsere individuellen Hilfs- und Schutzgeister. Im Laufe des Lebens verlieren wir meist den Kontakt zu ihnen.

Im Basisseminar möchten wir die Verbindung wieder beleben. Zentral ist dabei die Erfahrung der schamanischen Reise, einer visionären Methode, um in die Anderswelt, die nichtalltägliche Wirklichkeit, einzutreten.

Wir lernen, mithilfe von monotonen Rhythmen, beispielsweise der Trommel, hinüber zu reisen. Dort treffen wir unsere Hilfsgeister, Krafttiere und Lehrer, die uns auf unserem eigenen Weg liebevoll begleiten und bereichern, wie auch die Heilarbeit mit Klienten unterstützen.

Das Basisseminar dient als Einführung, vermittelt die grundlegend nötigen Techniken und gibt erste Einblicke in Heilarbeit. Bereist werden die drei Welten der schamanischen Arbeit: obere, mittlere und untere Welt.

Ist die Verbindung zu den Geistern erst einmal hergestellt, übernehmen sie gerne die Führung, wenn wir uns ihrer Welt öffnen…

Aktuelle Termine für Basisseminar 2024

8./9. Juni 2024

57610 Altenkirchen im Haus Felsenkeller

Anmeldung über Haus Felsenkeller

Zur Anmeldung

6./7. Juli 2024

35638 Leun im Dorotheen Hof

Anmeldung über Schamanismus e.V.

Zur Anmeldung

Kosten & Seminarzeiten für
Schamanisches Basisseminar

Seminarzeiten

Samstag 10:00 bis 18:00 Uhr, Sonntag 10:00 bis 16:00 Uhr

Kosten

150 €

„Wir dürfen nicht aufhören, den Raum hinter unseren Worten lebendig und gefüllt zu halten.“

– Carlos Castaneda –